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Deine Pflicht als Webseitenbetreiber

Tip 1: Implementiere einen Cookie Hinweis auf deiner Webseite

Wenn du eine WordPress Webseite nutzt, nutzt du diese, weil sie interaktiv ist. d.h. Leser können auf Beiträge mit Kommentaren reagieren, Leser können dich über ein Kontaktformular anschreiben, vielleicht nutzt du ein Tool, damit sich Leser bei deinem Newsletter anmelden können oder vielleicht nutzt du sogar ein Tracking Tool. Alle diese interaktiven Dienste speichern Cookies auf dem Rechner des Nutzers. Damit wird ein Cookie Hinweis auf deiner Webseite notwendig.

Es gibt diverse Plugins (Cookie Law Info und Cookie Notice), die du nutzen kannst. Inwieweit sie rechtssicher sind, befrage bitte deinen Rechtsberater.

 

Tip 2: SSL-Verschlüsselung

Alle geschäftsmäßig erbrachte Onlinedienste, über die Nutzer elektronisch personenbezogene Daten an den Dienstebetreiber übertragen (Shops, Blogs, Contactformulare, etc.) benötigen ein sicheres Verschlüsselungsverfahren. Die SSL-Verschlüsselung war bis vor kurzem kostenpflichtig. Manche Provider haben dies vereinfacht und bieten eine kostenfreie SSL-Verschlüsselung für die Webseite an. So auch all-inkl. Sprich deinen Provider an, ob er dir ein anerkanntes Verschlüsselungsverfahren implementieren kann.

Bist du all-inkl. Kunde, findest du hier eine Kurzanleitung, wie du die SSL-Verschlüsselung einrichten kannst.

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