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Mach doch deine Webseite einfach selbst – Teil 1

Mit der richtigen Anleitung ist es nicht schwierig, sich die eigene Webseite aufzubauen. Basis sollte WordPress sein. WordPress ist ein Content Management System (CMS) womit du per Drag and Drop deine Webseite zusammenbauen kannst. Wichtig ist es, ein geeignetes Theme zu finden, was die Basis für die Gestaltung darstellt.

Passende Themes findest du bei themeforest. Bei den meistens Themes kannst du ein Muster installieren, dass du dann für deine eigenen Bedürfnisse anpassen kannst.

Bevor du nun loslegst, kläre die Inhalte.

Content der Webseite

Versuche so zu denken, wie deine User/Kunden. Bietest du eine Dienstleistung an, überlege, welche Probleme deine Kunden haben und nach welcher Lösung sie suchen. Am besten fragst du bei deinen Kunden nach, was sie im Netz suchen würden. So schaffst du es dein Angebot kundenfreundlich zu formulieren.

Startseite

Die Startseite fungiert als Übersicht und muss unbedingt Vertrauen aufbauen. Nur wenn deine Zielgruppe die Startseite ansprechend findet, wird sie weiterklicken. Die erste Überschrift sollte eine Zusammenfassung deines Angebotes sein und die Zielgruppe direkt ansprechen.
Bringe auf der Startseite deine drei Hauptangebote unter. Ein kurzer Teasertext und ein ansprechendes Bild funktionieren immer gut.

Ein Foto von dir sollte in jedem Fall auf der Startseite untergebracht sein. Entweder gleich oben im ersten Sliderbild oder unter deinen drei Hauptangeboten. Bist du selbstständig tätig, verkaufst du hauptsächlich über Sympathie, daher sollte es ein professionelles Foto sein, das dich sehr sympathisch wirken lässt.

Weiterhin kannst du einen Ausschnitt von deinen Kundenreferenzen oder auch Blogbeiträge auf der ersten Seite unterbringen.

Jeder Bereich bekommt einen „Weiterlesen-Button“, der auf die passende Unterseite führt.

Unterseiten

Je nachdem wie viel Angebote du auf der ersten Seite formulierst sollte es auch Unterseiten dazu geben. Auf den Unterseiten beschreibst du dein Angebot ausführlich und formulierst Antworten auf die Fragen der Kunden. Der Call-to-Action rundet die Angebotsseite ab.

Seite über dich

Erzähle von dir. Beginne mit dem, was du aktuell tust und anbietest. Im Folgenden kannst du gerne deine Qualifikationen nennen oder einen reduzierten Lebenslauf. Kunden, die sich für dein Angebot interessieren, werden es lesen.

Kontakt

Auf der Kontaktseite macht sich ein Kontaktformular gut. Interessierte benutzen es gerne. Im Kontaktformular kannst du direkt deine Angebot auflisten, die von Interessierten angeklickt werden können. Denke auch daran, auf der Kontaktseite deine E-Mail-Adresse und Telefonnummer einzufügen.

Impressum und Datenschutz

Am besten und sichersten ist es, einen Anwalt mit der Erstellung der Datenschutzerklärung wie auch des Impressums zu beauftragen. Alternativ kannst du die Vorlagen von online Anbietern, wie z. B. erecht24 nutzen.

Bereite alle Texte und Bilder vor, dann kann es losgehen mit dem Aufbau der Seite.

Für den technischen Aufbau wird es eine Videoanleitung geben. Du kannst dich jetzt schon registrieren, wenn du an der Anleitung interessiert bist.

Blogbeiträge abonnieren:

 

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Bildrechte: Adobe Stock Von undrey _226349183

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