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Wir sitzen alle in einem Boot

Wenn man Nachrichten hört, wird von den Firmen gesprochen, die in Schieflage geraten sind und denen die Insolvenz droht. Aber es gibt tatsächlich und zum Glück auch kleine und mittelständische Unternehmen, die aktuell arbeiten und die Krise überstehen werden. Vielleicht weil sie genügend Rücklagen haben, weil sie innovativ sind und ihre eigene Digitalisierung vorantreiben. Sicher ist, dass die Unternehmen, die vor der Krise einen guten Job gemacht haben, auch in der Krise und vor allem danach wieder mit Ihrem guten Job ihr Geld verdienen.
Ihre Kunden sind nach wie vor da und arbeiten. Vielleicht mit reduziertem Budget, weil sie Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt haben und gerade mit einer geringeren Auftragslage auskommen müssen. Vielleicht nutzen sie gerade die Zeit, an eigenen, innerbetrieblichen Themen zu arbeiten.

Coachingangebote werden vermehrt angefragt

Ich habe tatsächlich die Rückmeldung von Kunden, dass Coaching gerade vermehrt angefragt wird. Viele Führungskräfte benötigen jetzt Unterstützung, wie sie ihre Mitarbeiter im Home Office motivieren können und/oder die Rückführung in die Firma vorbereiten Es geht hier ja tatsächlich nicht nur um Atemschutzmasken, es geht vielmehr um die emotionale Stabilität der Mitarbeiter. Bleicht ihr Arbeitsplatz sicher? Was wird sich ändern? Fragen über Fragen.

Finden Sie Angebote, die Ihren Kunden jetzt helfen

Denken Sie darüber nach, wie Sie Ihren Kunden jetzt in der Krise hilfreich zur Seite stehen können. Überlegen Sie, was Ihrem Kunden helfen könnte, die nächsten Monate gut zu überstehen und sich auf die Zeit „nach Corona“ vorzubereiten. Ihr Kunde wird es Ihnen danken, vielleicht mit nur kleinen Aufträgen während der Krise aber sicher mit viel großen Aufträgen nach der Krise.

Wie finde ich heraus, wobei ich meinem Kunden helfen kann?

Aus meiner Erfahrung gibt es einige Bereiche in der Auftragsabwicklung, die immer zu kurz kommen. Sei es das etwas ausführlichere Telefongespräch, kleinere Dienstleistungen oder neue Ideen, für die bisher keine Zeit war. Manchmal sind es kleine Projekteinheiten, die man gerne vernachlässigt hat, weil sie auch nur einen kleinen Income bedeuten. Dafür ist jetzt Zeit.

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Todo:

Überlegen Sie, was Sie Ihrem Kunden – im Normalfall – anbieten und was er kauft. Schreiben Sie alles dazu, was Sie Ihrem Kunden zusätzlich anbieten können. Auch die kleinen Angebote, die Sie bisher als wenig lukrativ erachtet haben.

Wenn Sie es Schwarz auf Weiß – oder in Farben – vor sich haben, können Sie überlegen, für welche Bereiche des Auftrages Sie vielleicht Erweiterungen anbieten können. Und wenn diese Erweiterungen nur kleine Aufträge mit sich bringen. Wie sagt man so schön: Kleinvieh macht auch Mist. Vor allem aber: Sie bleiben im Geschäft.

Todo: Gefällt Ihnen der Tipp und bringt er Sie weiter? Dann schreiben Sie mir einen Kommentar zu diesem Beitrag.

Wir sitzen alle in einem Boot und wenn wir uns gegenseitig unterstützen, dann erreichen wir das Ufer.

Gerne unterstütze ich bei der Ideenfindung und der Schärfung Ihrer Positionierung.

Ihre Pia Lauck

Positionierungsberatung und WordPress Expertin

Bildrechte: Adobe Stock, © Orlando Florin Rosu 

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